A - Z

 

A

Arbeitsgemeinschaften

Arbeitsgemeinschaften (AGs) sind kleinere Lerngruppen, klassenübergreifend. Hier können die Kinder ihre sportlichen, musischen oder manuellen Fähigkeiten weiterentwickeln. AG´s sind ein Angebot d.h. freiwillig, wer sich aber einmal entschieden hat, sollte dann auch regelmäßig teilnehmen.


Aufsicht

Ab 7.55 Uhr befindet sich eine Lehrkraft auf dem Schulhof.

Während der Pausen gibt es auf dem Schulhof immer erwachsene Ansprechpartner für die Kinder: 
Zwei Lehrerinnen während der großen Pause (9.55 - 10.10 Uhr),
zwei Lehrerinnen während der kleinen Pause (11.45 - 11.55 Uhr).

B

Beurlaubungen

Bei Beurlaubungen von bis zu zwei Tagen im Vierteljahr, die nicht unmittelbar vor oder nach den Ferien liegen, ist die Klassenlehrerin eigenverantwortlich berechtigt die Kinder vom Unterricht zu befreien. Bei längeren Zeiträumen erteilt die Schulleitung ggfls. die Genehmigung.


Bewegliche Ferientage

In jedem Schuljahr gibt es bewegliche Ferientage, von denen einer für den Rosenmontag verwendet wird. Die übrigen werden immer für ein Jahr von der Schulkonferenz festgelegt.

s. Termine und Infos


Briefe (Elternpost)

Häufig erhalten die Kinder Mitteilungen der Schule oder der Klassenlehrerin für die Eltern. Es ist wünschenswert, dass die Eltern die entsprechenden Postmappen der Kinder regelmäßig überprüfen, damit Nachrichten schnellstens das Elternhaus erreichen.


Bücherei

In unserer schuleigenen Bücherei gibt es viele Bücher zu den verschiedensten Themen. Die Kinder haben die Möglichkeit, dort kostenfrei Bücher zu entleihen.

C

Unsere Computer AG´s werden von Herrn Alefs geleitet und werden lehrgangsbezogen angeboten. 

 

D

E

Elternabende

Zu Beginn eines jeden Halbjahres treffen sich die Eltern zu einem Elternabend. Die Klassenlehrerin informiert über die anstehenden Unterrichtsinhalte und Unternehmungen im laufenden Schulhalbjahr.

Eltern und Lehrerin erörtern gegebenenfalls Erziehungsfragen und Themen, die die gesamte Klassengemeinschaft betreffen. Der Elternabend dient dem harmonischen Miteinander von Elternhaus und Schule.


Elternsprechtage

Mindestens einmal im Schulhalbjahr findet ein Elternsprechtag statt. Dieser kann mit der Zeugnisausgabe verbunden sein. Die Eltern haben die Gelegenheit nachmittags einen Gesprächstermin mit den Lehrerinnen ihres Kindes wahrzunehmen.


Englisch

Englisch wird als zusätzliches Fach vom 1.-4. Schuljahr unterrichtet. Alle Kinder nehmen mit 2 Wochenstunden am Englischunterricht teil. Über Lieder, Reime, Geschichten und Bewegungen lernen die Kinder die Sprache ganzheitlich.

Seit dem Schuljahr 2008/09 beginnt der Englischunterricht ab dem 2. Halbjahr der Klasse 1.


Entschuldigungen 

Im Krankheitsfall Ihres Kindes muss der Schule am ersten Tag eine Mitteilung zukommen (auch telefonisch möglich). Spätestens am 3. Fehltag wünschen wir eine schriftliche Mitteilung über die Krankheit/Abwesenheit und die voraussichtliche Dauer. Bei ansteckenden Krankheiten erkundigen Sie sich bitte in der Schule, ob für Ihr Kind eine Gesundschreibung des Arztes erforderlich ist.


Erzieherinnen

In unserer Betreuung arbeiten drei Erzieherinnen: Frau Ute Hilgert, Frau Regina Lange - Gehrmann und Frau Daniele Altmaier.

Sie betreuen die angemeldeten Kinder während der unterrichtsfreien Zeit.

F

Feste

Im Laufe des Schuljahres feiern wir viele Feste, die mit der Schultradition, aber auch mit der Kirche oder dem Bürgerverein verbunden sind: z.B. Einschulungsfeier, Martinszug, Weihnachtsfeier, Karnevalsfeier, Sport- und Schulfest.


Feueralarm

Jährlich finden ein angekündigter und ein unangekündigter Probealarm statt. Sie dienen dem Sicherheitstraining um Panik im Ernstfall zu vermeiden.


Fördern

Gefördert werden kann in allen Fächern. Eine Förderung sollte grundsätzlich allen Kindern zugute kommen. In erster Linie hilft eine Förderung Lernschwierigkeiten zu überwinden. Sie kann aber auch dahingehend eingesetzt werden um bestimmte Stärken auszubauen. In kleinen Lerngruppen oder auch beim eigenverantwortlichen Lernen haben die Kinder die Möglichkeit sich mit zusätzlichen Lernangeboten intensiv auseinander zu setzen.


Freiarbeit

Es gibt viele Formen des freien Arbeitens an unserer Schule:

Tages- und Wochenplanarbeit, Stationenlernen, Lernwerkstatt und Freiarbeitsstunden.
Alle diese Möglichkeiten verfolgen im Kern das Ziel, schülerorientiert, d.h. mit Rücksicht auf den jeweiligen Lern- und Entwicklungsstand des Kindes zu arbeiten. Hier kann Pestalozzis Forderung nach ganzheitlichem Lernen mit Kopf, Herz und Hand umgesetzt werden.


Frühstückspause

Von 9.45 9.55 Uhr haben die Kinder die Gelegenheit in der Klasse ihr Frühstück einzunehmen. 

G

 

Gottesdienste

 

Unsere Schulgottesdienste finden in den umliegenden Gemeinden mehrmals im Schuljahr statt.

H

Unser zuständiger Hausmeister ist Herr Pamperin. 

I

 

Informationsabende

Schulneulinge: 

Schulleitung und Lehrerinnen stellen vor der Anmeldung den Eltern der Schulneulinge unsere Schule, Arbeitsweisen und Lernmittel für die Eingangsstufe 1/2 vor.

4. Schuljahre: 
Im Herbst jeden Jahres informiert die Schulleiterin die Eltern der 4. Schuljahre über den Bildungsgang, die Inhalte und die Ziele der weiterführenden Schulen.


Internet

Alle Klassenräume sind vernetzt und verfügen über einen Internetzugang.

Die SchülerInnen nutzen das Internet, um Recherchen zu Unterrichtsthemen durchzuführen oder mit Hilfe von Lernprogrammen ihr Wissen zu festigen.

J

K

Klassenfahrten

Zum Ende des 3.oder zu Beginn des 4.Schuljahres finden die Klassenfahrten in den einzelnen Klassen statt.


Klassenkasse

Um die Kosten für Bastelmaterial oder Unterrichtsgänge und Ausflüge zu decken, zahlen die Eltern pro Halbjahr einen bestimmten Betrag in die Klassenkasse. Die Höhe des Beitrages wird in den Klassenpflegschaftssitzungen abgesprochen.


Klassenpflegschaft

Alle Erziehungsberechtigten der SchülerInnen sowie die Klassenlehrerin mit beratender Stimme bilden die Klassenpflegschaft. Pro Schuljahr finden mindestens zwei Klassenpflegschaftssitzungen statt, in denen über Belange der Klasse gesprochen wird. In der jeweils ersten Sitzung eines Schuljahres wählen die Eltern einen Klassenpflegschaftsvorsitzenden und einen Vertreter. Diese beiden gehören dann der Schulpflegschaft an.


Krankheiten

Ist Ihr Kind krank, melden sie es Bitte morgens telefonisch ab.  Nach ansteckenden Krankheiten muss der Arzt schriftlich die Zustimmung zum Schulbesuch geben. Bei fieberhaften Erkrankungen sollten die Kinder in jedem Fall zu Hause bleiben.

Kopfläuse bei Kindern treten immer wieder auf. Betroffene Kinder dürfen erst wieder den Unterricht besuchen, wenn der Arzt dies schriftlich bestätigt.

L

Lehramtsanwärterinnen

Lehramtsanwärterinnen (LAA) sind angehende Lehrerinnen, die an den Schulen eine achtzehn monatige Berufsausbildung erfahren. Zuerst beobachten und unterstützen sie die ausbildenden Lehrerinnen und übernehmen später selber stundenweise den Unterricht.


Lehrerfortbildung

Unseren Lehrerinnen ist sehr daran gelegen sich regelmäßig weiterzubilden, um die Qualität des Unterrichts stetig zu optimieren. Die meisten Fortbildungen finden im Nachmittagsbereich statt. Es gibt aber auch übergeordnete Veranstaltungen, die ganztägig angesetzt werden.

M

Martinszug

Jedes Jahr findet der Martinsumzug statt. Alle Klassen nehmen mit selbst gebastelten Laternen teil. Jede Klasse wird von der Klassenlehrerin und den Klassenpflegschaftsvorsitzenden begleitet.

N

O

Offener Unterricht

Offener Unterricht ist ein an unserer Schule praktiziertes grundlegendes Unterrichtsprinzip, das zum Ziel hat, Kinder zum zunehmend selbstgesteuerten Lernen zu führen. Sie lernen ihr Lerntempo, ihr Lernpensum, ihre Methodenwahl, die Reihenfolge ihrer Aufgabenerfüllung selbst zu bestimmen und sind mitverantwortlich für das Aufstellen und Erreichen von Zielen, sowie die Auswahl von Themenschwerpunkten.

P

Pädagogische Konferenz

Pädagogische Konferenzen dienen der Lehrerfortbildung, der Diskussion und Konsensfindung in Bezug auf die verbindliche Durchführung von grundlegenden Unterrichtsprinzipien innerhalb des gesamten Kollegiums. So können z.B. auf der Tagesordnung stehen:

§ Pädagogische Themen
§ Richtlinien und Lehrpläne
§ Reformvorhaben u. ä.

Sofern es sich um eine ganztägige Veranstaltung handelt, haben die SchülerInnen unterrichtsfrei und erhalten Arbeitsaufgaben für diesen Tag..


Pausen

Die Hofpausen finden von 9:55 Uhr bis 10.10 Uhr (große Pause) und von 11:45 Uhr bis 11:55 Uhr (kleine Pause) statt. In der Zeit von 9:45 Uhr bis 09:55 Uhr frühstücken die Kinder in ihren Klassen.

Regenpausen werden durch eine Durchsage angekündigt. Die Kinder spielen dann unter Aufsicht der Lehrkräfte in den Klassenräumen und Fluren.

Q

R

Radfahrprüfung

Die Radfahrprüfung wird in der vierten Klasse in der Verkehrswirklichkeit durchgeführt. Die SchülerInnen müssen eine festgelegte Strecke im Schulbezirk mit ihrem Fahrrad und natürlich mit Helm verkehrsgerecht und regelgerecht befahren. Streckenposten (Eltern und Lehrerinnen) notieren die Ausführungsqualität einzelner Schwierigkeiten, die unterwegs bewältigt werden müssen. Die theoretische Prüfung wird wie bisher im Klassenverband schriftlich durchgeführt.

Über das Resultat der Prüfungen werden die Eltern informiert.

Vorausgegangen ist eine intensive Verkehrserziehung im Rahmen des Sachunterrichts, die praktischen Übungen sollten aber ebenso auch mit den Eltern durchgeführt werden.



S

Schuleingangsphase

Die Schuleingangsphase umfasst die Klassen 1 und 2. 
Die Lehrerinnen fördern die Kinder je nach Lernstand individuell und ermöglichen ihnen, entsprechend ihrer Lernentwicklung, unterschiedliche Lernzeit.


Schulkonferenz

In der Schulkonferenz sind Elternvertreter und Lehrer in gleicher Anzahl vertreten. Vorsitzende ist die Schulleiterin. Die Elternvertreter werden in der Schulpflegschaft von den Klassenpflegschaftsvertretern gewählt, die Lehrer in der Lehrerkonferenz vom Kollegium.

Welche Aufgaben, Rechte und Pflichten der Schulkonferenz obliegen, regelt das Schulmitwirkungsgesetz.


Schulleitung

In der Zeit von 1995 bis 2000 war Herr Prause als Konrektor an der GGS Pestalozzistraße. Seit dem Jahr 2000 leitete er unsere Schule. Seit August 2019 ist Frau Franke unsere Schulleitung.


Schulpflegschaft

Die gewählten Vertreter aus den Klassenpflegschaften und die Schulleitung mit beratender Stimme bilden die Schulpflegschaft. In der Schulpflegschaft werden die Eltern-Mitglieder für die Schulkonferenz gewählt.


Schulprogramm

Jede Schule legt auf der Grundlage ihres Bildungs- und Erziehungsauftrages und der Richtlinien und Lehrpläne des Landes NW die besonderen Ziele und Schwerpunkte ihrer schuleigenen pädagogischen Arbeit fest, unter Einbeziehung besonderer Voraussetzungen der Schülerschaft, der Gegebenheiten der Schule und ihres Umfeldes.

Schulsozialarbeit:

Frau Weißkopf ist die Schulsozialarbeiterin an unserer Schule. Ihr Büro befindet sich in der 1. Etage in Raum 9.

Schulversicherung

Alle Schulkinder sind auf dem Schulweg, während der Unterrichtszeit und bei allen Schulveranstaltungen (Schulfest, Klassenfahrten usw.) versichert.


Schwimmen

Der Schwimmunterricht findet zusätzlich zum normalen Sportunterricht statt. Ziel des Unterrichts ist es, mindestens das Schwimmabzeichen Seepferdchen zu erlangen. Die Schwimmnote fließt in die Sportnote mit ein. An unserer Schule findet der Schwimmunterricht in den 3.Jahrgangsstufen statt. 


Sekretariat

Unsere Sekretärinnen Frau Zimmer und Frau Kostka helfen Ihnen gerne bei allen Fragen & Anliegen. 


Sozialhilfeempfänger

Empfänger von laufender Hilfe zum Lebensunterhalt können für besondere schulische Veranstaltungen (z.B. mehrtägige Klassenfahrten), Schulbücher und Verpflegung im Ganztag Zuschüsse erhalten. Deshalb ist es dringend notwendig, dass die aktuellen Leistungsbescheide im Schulbüro vorgelegt werden.


Sportstätten

Da unsere Schule keine eigene Turnhalle hat, findet der Sportunterricht in der Turnhalle an der Schwarzenbergerstraße statt. 

Der Schwimmunterricht findet im Hallenbad am Toeppersee statt. Wir werden mit dem Bus zu dem Schwimmbad gefahren.

T

U

Unterricht an anderen Lernorten

 

Zu dem normalen Unterricht gehören auch Aktivitäten außerhalb des Schulgebäudes, zum Beispiel Besuch des Tierparks oder des Theaters, Klassenausflüge und Klassenfahrten. All diese Aktivitäten unterliegen der Schulpflicht (nur in begründeten Ausnahmefällen können die Schüler/innen befreit werden).


Unterrichtsgänge

In jedem Schuljahr werden Ausflüge in die nähere Umgebung unternommen. Sie dienen dem Zusammengehörigkeitsgefühl einer Klasse und ermöglichen das unmittelbare Erleben von Natur, Arbeitswelt und Kultur. Mögliche außerschulische Lernorte sind z.B. die Waldgebiete in der Schulumgebung, Hülser Berg, Kaiser-Wilhelm-Museum, Burg Linn, Bayer Werke, Zoo, Theater, Buchhandlungen, Umweltzentrum etc.


Unterrichtszeiten

Wir unterrichten nach folgender Stundentafel:

8.10 - 8.55

1. Stunde



9.00 - 9.45 

2. Stunde 



9.45 - 9.55 

Frühstückspause 



9.55 - 10.10 

1.Hofpause 



10.10 - 10.55 

3. Stunde 



11.00 - 11.45 

4. Stunde 



11.45 - 11.55 

2. Hofpause 



11.55 - 12.40 

5. Stunde 



12.45 - 13.30 

6. Stunde 



V

 

Vergleichsarbeiten

Seit dem Schuljahr 2007/2008 werden in den 3. Klassen (in allen Bundesländern) in Deutsch und Mathematik Vergleichsarbeiten (VERA) geschrieben. Hierbei handelt es sich um eine landesweite gesetzlich vorgeschriebene Lernstandserhebung. Aus einer Aufgabensammlung können die jeweiligen Fachlehrer teilweise Aufgaben aussuchen, andere Aufgaben werden zentral zugewiesen. Die Auswertung der Vergleichsarbeiten erfolgt durch die Lehrer nach einem genau vorgegebenen Lösungsschlüssel. Die Schüler und deren Eltern werden über ihr Abschneiden bei diesen Arbeiten informiert. Die landesweite Auswertung wird in der Schulkonferenz vorgestellt und diskutiert.


Versetzung

Die Schuleingangsphase stellt eine pädagogische Einheit dar. In dieser Phase kann ein Schüler nicht sitzen bleiben. In der 3. und 4. Klasse müssen die Leistungen eines Kindes in der Regel ausreichen, damit es in Klasse 4 bzw. 5 versetzt wird.

W

 

Wochenplanarbeit

Bei dieser Arbeitsform können die Kinder selbstständig über mehrere Tage nach eigenem Tempo und eigener Festlegung der Reihenfolge Aufgaben bearbeiten. Wochenplanarbeit kann im Rahmen des Unterrichts- oder auch als Hausaufgabenplan stattfinden.

X

Y

Z

 

Zensuren

Im ersten Schuljahr bekommen die Kinder noch keine Noten. Es werden vielmehr Anstrengungen und Lernfortschritte in allen Lernbereichen mündlich und schriftlich kommentiert. Im zweiten, dritten und vierten Schuljahr erhalten die Kinder Noten für alle Lernbereiche.

In der dritten und vierten Klasse werden Klassenarbeiten in Deutsch und Mathematik mit einer Note bewertet.


Zeugnis

In den Klassen 1 und 2 erhalten die Schüler jeweils am Ende des Schuljahres einen Lernentwicklungsbericht. In Klasse 2 und 3 erhalten die Kinder zum Lernentwicklungsbericht in der Regel Noten in allen Fächern. Die Zeugnisse des 4. Schuljahres werden zum Halbjahresende (mit den begründeten Empfehlungen für die weiterführenden Schulen) und zum Schuljahresende ausgegeben und sind schließlich reine Notenzeugnisse.

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